Willkommen im Institut für Neuromodulation
Im Institut für Neuromodulation am Cellitinnen-Krankenhaus St. Petrus in Wuppertal widmen wir uns den schmerzbezogenen Beschwerden von Patienten mit nicht destruierenden Eingriffen.


Leiter des Instituts
Dr. Thorsten Riethmann
Tel | 0202 299-2536 |
neuromodulation.kh-petrus(at)cellitinnen.de |
Institut für Neuromodulation
- Neuromodulation und funktionelle Neurochirurgie
- Chronischer Beinschmerz nach vorangegangenen Bandscheiben- oder Wirbelsäulenoperationen
- Periphere Nerven Stimulation und Periphere Nervenfeld Stimulation
- Trigeminusneuralgie
- Rückenmarkstimulation
- Anwendungsgebiete für die Rückenmarkstimulation
- Behandlungsablauf
- Komponenten des Neurostimulationssystems
- Ergebnisse der Rückenmarksstimulation
- Team
- Sprechstunden
- Mediathek
- Veranstaltungen
- Für Ärzte
Linderung chronischer Schmerzen
Die Neuromodulation am Petrus-Krankenhaus
Weltweit werden ca. 100 Millionen Menschen wegen schmerzbezogener Beschwerden behandelt. Nach der letzten europäischen Studie aus dem Jahre 2005 leiden 17% der Bevölkerung in Deutschland an chronischen Schmerzen, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie), oder Nervenschmerzen. Tendenz steigend, d.h. wir haben mindestens 11.000.000 Schmerzpatienten in Deutschland. Mehrere Studien zeigen, dass auch unter optimaler medikamentöser Therapie lediglich 50% der Patienten eine ausreichende bis gute Schmerzlinderung erfahren. Schmerzreduzierende Medikamente können zudem in entsprechender Dosierung zu erheblichen Nebenwirkungen führen, diese zur Beeinträchtigung der Lebensqualität, des sozialen Lebens und am Ende nicht selten zur gesellschaftlichen Isolation.
Insgesamt bleiben ein Drittel der Schmerzpatienten unbehandelt. Ergänzend oder alternativ - und zwar so früh wie möglich - können invasive (operative) Schmerzverfahren eingesetzt werden, damit man die Chronifizierung des Schmerzes unterbrechen kann. Früher wurden destruierende Operationen innerhalb des Schmerzweiterleitungssystems durchgeführt. Heute sind diese Verfahren durch die Neuromodulation – also nicht destruierende Eingriffe, hauptsächlich durch die epidurale Rückenmarkstimulation – ersetzt.
Unsere Schwerpunkte auf einen Blick
1. Neuromodulation
2. funktionelle Neurochirurgie (Schmerz)
3. Interventionelle Schmerztherapie
Unser Institut wurde ausgezeichnet:
Kontakt
Neuromodulation
Petrus-Krankenhaus
Carnaper Straße 48
42883 Wuppertal
Tel | 0202 299-2536 |
neuromodulation.kh-petrus(at)cellitinnen.de |

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